Mit Schrauben fing alles an

Mitte des 19. Jahrunderts gründete Friedrich-Gottlieb Huckenbeck eine Schraubenfabrik. Dies war der Grundstein für die spätere Produktion von Rohrbefestigungen.

Als Gründungsjahr gilt 1898. In diesem Jahr eröffnete der Sohn Wilhelm die eigene Schlosserei.

1906 hielten industirelle Fertigungsmethoden Einzug. Nach dem ersten Weltkrieg wurde hauptsächlich Trittbretthalter für Eisenbahnwaggons produziert.

 

 

Die Hagemann-Schelle

1930 schaffte Huckenbeck dann das, woran einige Schmieden der Umgebung scheiterten: die Produktion der Hagemann-Schelle. Diese Konstruktion, die an beiden Enden doppelt gebogen ist, kann sich nicht verbiegen.

Diese Schelle mit vier bis acht Zugankern verhindert, dass sich ineinandergesteckte Rohre lösen können.

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Hauptproduktionszweig ist heute die Rohrbefestigungstechnik für den Rohrleitungsbau.